Isabel
Sonntag, 12. September 2010 14:01 | Lugau
Liebe Familie Kempt,
Heut morgen hab ich in der Chemnitzer Morgenpost den Artikel über den kleinen Nando gelesen.
Ich bin unheimlich erschüttert über das Schicksal, das über Euch herein gebrochen ist und kann meine Tränen immernoch nicht halten.
Wir haben selbst eine dreijährige Tochter (Ally) und ich kann sicherlich nur ansatzweise nachempfinden wie es Euch geht.
Ich werde alles tun, um auf diese Seite aufmerksam zu machen damit Ihr noch mehr Hilfe bekommt um diese Therapien zu ermöglichen.
Ich wünsche Euch für diesen langen und beschwerlichen Weg Kraft und Hoffnung.
*Viele Grüße, Isabel & Familie*
Stephanie
Samstag, 11. September 2010 02:34 | Reichenbach
Ich bin so gerührt von eurer Geschichte, dass mir einfach nur die Worte fehlen und mitfühlende Tränen erst zeigen können, was ich für dieses so grausame Schicksal empfinde. Es ist so unvorstellbar, wie sich ein Leben, euer Leben, von heute auf morgen verändern kann und hat! Ich hoffe, dass ihr die Kraft findet um weiter zu kämpfen. Es ist einfach nur Wahnsinn. Ich werde andere Menschen auf euer Schicksal und diese wunderschön gestaltete Seite aufmerksam machen. Ihr bekommt die gebrauchte Hilfe, da bin ich mir ganz sicher.
Auch unbekannterweise werde ich in Gedanken bei euch sein, liebste Grüße, Stephanie
Kathrin E.
Samstag, 11. September 2010 00:33 | Auerbach
Liebe Familie Kemt,
unser Sohn ist mit einer Speiseröhrenmißbildung im November 2009 zur Welt gekommen. Keiner von uns hatte je zuvor von dieser Krankheit "Ösophagusatresie /-anostome" (eine der schwersten Kinderkrankheiten) etwas gehört. Viele Wochen war unklar, wie sich das Krankheitsbild bei unserem Sohn entwickeln wird. Wir waren 4 Monate vollständig im Krankenhaus, mußten unendliche viele OP´s mitmachen und sind dann mit einem schwerstbehinderten Kind nach Hause gekommen. Zuerst mußten wir jede Woche zu einer OP (Weitung der Speiseröhre) ins Krankenhaus, dann alle 2 Wochen und im Moment alle 3 Wochen. Es ist jedesmal der Horror, doch dass Leben geht trotzdem weiter. Doch es sind nicht nur die Sorgen bei der OP, sondern bei jeder Nahrungsaufnahme ist mit Lebensgefahr zu rechnen. In den letzten Monaten mußten wir mit meheren lebensbedrohlichen Zuständen klar kommen und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Als Eltern wächst man über sich hinaus und lernt mit der Situation umzugehen. Wir geniessen jeden Tag mit unseren Kindern und sind unendlich froh, dass es Sie gibt. Die letzten 10 Monate waren für uns nicht einfach und auch in Zukunft wird die Krankheit unseres Sohnes unseren Lebensweg prägen. Euer Schicksal hat uns sehr bewegt und wir wünschen euch Alles Gute und ganz viel Kraft. Der Song von Xavier Naidoo "Alles kann besser werden" hat uns in schwierigen Minuten weiter geholfen - Bitte gebt nicht auf! Euer Prinz spürt, dass Ihr bei Ihm seid und braucht euch von ganzem Herzen.
Jennifer Bothen
Freitag, 10. September 2010 18:56
ich wünsche Euch sehr viel Kraft und sehr viele Spendengelder für die bevorstehenden Therapien.... alles erdenklich gute für den kleinen blonden Engel ! Bleib Stark !!!
Anja Popp
Freitag, 10. September 2010 12:58 | Dorfstadt
Hallo Ihr Lieben,
ich weiß nicht ob ihr euch an uns erinnert, wir waren wenigstens in einer Std. gemeinsam beim Babyschwimmen. Nachdem ich gestern bei Hebamme Tina im Fenster ein anderes Bild von euch gesehen habe, konnte ich mich an euch erinnern und bin gleich noch mehr von den Socken!
Ich wünsche euch von Herzen ganz ganz viel Kraft!
Euer hübscher kleiner Engel wird es schaffen, davon bin ich überzeugt!
Diese Seite ist wirklich toll! Ich hoffe sehr, dass ganz viele auf euch aufmerksam werden und ihr ganz viele Spenden bekommt, damit ihr eurer Maus die Therapien ermöglichen könnt!
Alles Liebe und Gute wünschen Ronja und Mama und der Rest der Familie
Bleibt stark!!!